Geflügelrupfmaschine Angebote
Du isst gerne frisches Geflügel, aber das Entfernen der Federn ist dir zu lästig? Das können wir verstehen – doch du musst nicht auf Ente, Huhn, Pute oder Gans verzichten. Abhilfe kann die Geflügelrupfmaschine leisten, die dich bei der Küchenarbeit gewissenhaft unterstützt. Die Maschine verfügt nämlich über sogenannte Rupffinger, die dir die Arbeit des Rupfens geschickt abnimmt. In schnellen Drehbewegungen, greifen die weichen Gummifinger nach den Federn. Zurück bleibt ein makelloses Geflügel, das für die weitere Zubereitung zur Verfügung steht.
Ob für den Heimgebrauch oder die Industrie: eine Geflügelrupfmaschine arbeitet stets sauber, gründlich und vor allem auch zügig. In unserer Übersicht liefern wir einen gelungenen Überblick der verschiedenen Gerätschaften nebst Zubehör. So steht dem Rupfen des Federviehs nichts mehr im Wege.
Der durchschnittliche Preis ist: 306.69 Fr.
Das günstigste Produkt kostet: 13.95 Fr.
Das teuerste Produkt kostet: 1389.21 Fr.
Eine Geflügelrupfmaschine ist überaus einfach zu bedienen. Das vorbereitete Geflügel ist einfach in die Mitte des Gerätes zu platzieren. Nach dem Einschalten rotieren das Gerät und das Geflügel, sodass sich die Federn schnell und unkompliziert entfernen lassen.
Die meisten Modelle sind einfach zu bedienen und bieten reichlich Platz für kleinere Tiere wie Wachteln, Tauben oder Hähnchen, sind aber auch geeignet, um Großgeflügel zu rupfen. Dazu zählen Gänse, Pute, Truthähne und vieles mehr.
Auch wenn es nicht zu glauben ist, aber die Geflügelmaschine arbeitet wirklich schnell. Binnen weniger Minuten ist das Geflügel restlos von Federn befreit und kann zur weiteren Verarbeitung behandelt werden.
Mit einer Geflügelrupfmaschine geht das Zupfen schneller
Manchmal kommen sie auf den Tisch: Hühner, Enten, Gänse und andere leckere Geflügelsorten. Vor allem an Festtagen und zu anderen Feierlichkeiten stehen die Federtiere gerne mal auf dem Speiseplan. Doch anders als tiefgefroren oder aus dem Kühlbereich im Supermarkt schmeckt frisches Geflügel, das am besten direkt vom Markt oder vom Bauern des Vertrauens erworben wird. Das gute Stück verfügt meist noch über reichlich Federn, hat aber erst vor Kurzem das Zeitliche gesegnet und ist daher besonders schmackhaft und bekömmlich. Doch wie soll das Geflügel nun von seinem Federkleid befreit werden? Denn das ist vor dem Garen auf jeden Fall zu entfernen.
In früheren Zeiten wurde dazu das Geflügel hergenommen und stellenweise mit heißem Wasser übergossen. So haben sich die Poren der Tierhaut geöffnet, was das Entfernen der einzelnen Federn um ein Vielfaches erleichterte. Trotzdem glich dieser Vorgang eher einer anstrengenden Sisyphusarbeit. Heute lassen sich Federn an Hähnchen und anderem Geflügel wesentlich einfacher entfernen: mit einer Geflügelrupfmaschine. Diese wird vor allem in der Industrie gern verwendet, ist aber auch für die Großküche in der Gastronomie oder den Heimgebrauch überaus sinnvoll. Die frisch geschlachteten Geflügeltiere kommen vorher für einen kurzen Augenblick in heißes Wasser, ehe die Geflügelrupfmaschine ihre Arbeit aufnehmen kann. Das ist zum einen überaus praktisch und geht andererseits richtig zügig vonstatten. Ob Wachteln, Perlhühner, Tauben oder Enten – die Maschine löst die einzelnen Federn sicher und effizient, was durchaus schneller geschieht als mit der Hand. Eine hervorragende Möglichkeit, sich die Arbeit an Tagen zu erleichtern, die mit reichlich Küchenarbeit gespickt ist.
Was ist bei der Nutzung der Geflügelrupfmaschine zu beachten?
Das Aussehen der Maschine lässt zunächst nicht auf eine Geflügelrupfmaschine schließen. Mit ihrem Stahlgehäuse und den zahlreichen Gumminoppen tut sie aber genau das: Federtiere jeglicher Art von ihren Gefieder zu befreien. Ob leichtes Geflügel oder schwere Gänse sowie Puten – jedes Tier kann in die Maschine gesetzt werden. Je nach Größe lassen sich nun ein bis zwei Tiere rupfen. Dabei arbeiten die Maschinen mit bis zu 1.500 Watt und können Geflügel mit bis zu fünf Kilo aufnehmen. Um der Geflügelmaschine nicht zu schaden, sollten auf jeden Fall die Hinweise die Hersteller beachtet werden. Hier stehen auch Empfehlungen zur Maximalbelastung der Maschine, die nicht überschritten werden darf.
Wie funktioniert die Maschine?
Ist das Geflügel vorgebrüht, kann es direkt in die Maschine gelegt werden. Dort finden sich am Boden sowie an den Seitenwänden der Maschine mehrere sogenannte Gummifinger an, die speziell geformt und geriffelt ihre Arbeit aufnehmen. Diese Finger sind flexibel gestaltet, sodass sie zwar die Federn vom Geflügel abziehen, aber die Haut und Knochen des Tieres nicht beschädigen. Bei Betätigung der Geflügelrupfmaschine beginnt der Boden des Geräts zu rotieren. Dabei hüpft das Geflügel sanft auf und ab. Somit gelangen die Finger der Maschine an jeden Geflügelbereich und können dort effektiv den Rupfvorgang vornehmen. Gegen Ende des Vorgangs kann der Maschine schließlich über einen gesonderten Zugang Frischwasser zugeführt werden. Dieses nimmt nahezu alle Federn auf, welche über den Auswurf gesammelt ausgeschüttet werden. Gleichzeitig erhält das Geflügel eine kleine „Dusche“, sodass das Geflügel sauber und zur weiteren Verarbeitung bereit steht.
Wie lange dauert der Rupfvorgang?
Vom Vorbrühen bis zum Rupfen in der Maschine dauert es in der Regel nur wenige Minuten. Ist die Geflügelmaschine bereit und eingeschaltet, beginnt das Rupfen sehr schnell. Binnen weniger Sekunden sind die meisten Federn bereits entfernt. Nach wenigen weiteren Augenblicken kann schließlich ein perfekt gezupftes Vogeltier aus der Maschine entnommen werden. Robust und langlebig konzipiert, bereitet die Maschine über viele Jahre Freude und steht zu Diensten, wenn mal wieder Geflügel aufgetischt werden soll.
Warum sollte ich eine Maschine nutzen und das Tier nicht von Hand rupfen?
Selbstverständlich kann jeder, der mag, sein Geflügel weiterhin traditionell rupfen. Doch diese Arbeit ist eher mühsam, umständlich und zeitraubend. Eine automatische Rupfmaschine nimmt hingegen diese beschwerliche Tätigkeit ab und offeriert binnen kurzer Zeit ein perfekt gerupftes Geflügel. Dabei zupft sie besser als mancher es mit der Hand vermag. Die Gummifinger sind nämlich eigens zu diesem Zweck entwickelt worden und erledigen den Vorgang sauber und verlässlich. Das einzige, was der Maschine abgenommen werden muss, ist das Einlegen sowie Entnehmen des Federtieres.
Zwar gelangen durch den automatischen Auswurf die meisten Federn aus der Maschine, eine manuelle Reinigung ist im Anschluss dennoch zu empfehlen. Meist finden sich restliche Federn am Grund oder an den Rändern der Maschine an, die auch auf jeden Fall entfernt werden sollten. Andernfalls kann es zu unangenehmen Gerüchen und Verstopfungen beim nächsten Rupfvorgang kommen.
Ist eine Geflügelrupfmaschine nicht viel zu teuer?
Wer gerne zu Geflügel greift, der weiß, dass dieses im Handel recht teuer ist. Frisch geschlachtete Tiere vom Markt oder vom Bauern sind hingegen zumeist wesentlich günstiger. Somit amortisiert sich die Anschaffung schon nach wenigen Anwendungen und bereitet dem geneigten Anwender zudem eine Freude. Vor allem für diejenigen, die gern und viel Geflügel verzehren ist die Maschine daher sehr vielversprechend.
Wie ist das Gerät am besten zu reinigen?
Obwohl die Geflügelrupfmaschine über einen Wasserzugang verfügt und während des Rupfens eine Spülung erfolgt, sollte die Maschine nach jedem Vorgang nochmals per Hand gereinigt werden. Die Federn sind – je nach Modell – dem Auswurf zu entnehmen. Weitere Federn, die sich verstecken, sind ebenso zu entfernen. Wichtig ist, das Gehäuse von Innen und Außen auszuwischen. So bleibt das Gerät länger schön und fängt vor allem nicht an unerträglich zu riechen.
Welche Geflügelrupfmaschine ist für mich am besten geeignet?
Es gibt viele verschiedene Rupfmaschinen, die sich in Größe und Ausführung unterscheiden. Hier ist vor dem Kauf auf Funktionen, Zubehör und Leistungen zu achten. Im Großen und Ganzen wird jedoch zwischen Geflügelrupfmaschinen unterschieden, die trocken- oder nassrupfen.
Geflügelrupfmaschine, die trockenrupft
Anders als beim der Nassrupfvariante kommt hier statt Wasser Luft zum Einsatz. Dabei werden die Federn des Geflügels zwischen rotierenden Scheiben eingezogen und in einen Auffangsack weitergeleitet. Da die Federn bei trockenem Geflügel sehr festsitzen, kann der Zug auf die Federn individuell eingestellt werden. Dieser Umstand wirkt sich jedoch auch auf die Zupfzeit aus.
Geflügelrupfmaschine, die nassrupft
Bei dieser Maschine kommen die Gummifinger und Wasser zum Einsatz, wobei die Finger effektiv die Federn entfernen. Das Vogeltier ist im Anschluss nahezu komplett von Federn befreit und kann weiter verarbeitet werden. Durch den Wasservorgang fließen die Abfälle in einen Auffangbehälter.
Worauf ist beim Kauf zu achten?
Ebenso wie bei vielen anderen Geräten sollte vor dem Kauf auf einige Details geachtet werden. Neben der Größe spielt bei einer Geflügelrupfmaschine ebenso die Drehzahl, die Flexibilität und auch die Sicherheit eine große Rolle. Es mag zunächst nicht so erscheinen, doch die Maschinen bringen ein gewisses Gewicht und eine nicht zu unterschätzende Größe mit. Die Geflügelmaschine sollte daher einen festen Standort erhalten – somit ist der Platz zunächst zu überdenken.
Größe
Wichtig ist, vor dem Kauf die Maße genau in Augenschein zu nehmen. Oftmals wirkt das Gerät zunächst recht wuchtig. Das liegt daran, dass die meisten Maschinen nicht nur kleines Geflügel, sondern auch große Tiere entfedern können. Somit eine gewisse Größe durchaus sinnvoll und somit in Betracht zu ziehen.
Drehzahl
Die Drehzahl ist nicht unerheblich. Je mehr Leistung die Geflügelrupfmaschine mitbringt, desto effektiver kann sie das Geflügel behandeln. Doch die Drehzahl sagt nicht nur aus, wie gut die Maschine arbeitet, sondern in welcher Zeit sie das Geflügel fertigrupft. Daher ist die Drehzahl vor dem Erwerb auf jeden Fall zu beachten.
Flexibilität
Die Maschine ist größer als viele andere Küchengeräte und sollte daher einen festen Platz in der Küche oder im Arbeitsraum einnehmen können. Die meisten Maschinen besitzen aber inzwischen bereits Rollen, sodass sich das Gerät auch verschieben lässt.
Sicherheit
Vor dem Kauf ist auf spezielle Gadgets zu achten, die das Rupfen des Federviechs auf jeden Fall erleichtern. Dazu zählen mitunter
- ein geschützter Schalter für die Inbetriebnahme,
- ein solides Gehäuse für den Motor und Kondensator, der am besten spritzwassergeschützt ist,
- eine hochwertige Verarbeitung sämtlicher Materialien,
- eine gelungene Anzahl an flexiblen Gummifingern, die sich austauschen lassen,
- ein Antriebsriemen, der geschützt im Bodenbereich integriert ist.
Jedes Geflügel ist mit Vorsicht zu behandeln. Daher ist es auch maßgeblich, dass eine Geflügelrupfmaschine nur die Federn entfernt, Haut und Knochen aber nicht verletzt. Eine hochwertige Maschine offeriert im Anschluss ein tadellos gerupftes Huhn und ist daher wertvoll für jede Küche.
Warum kostet eine Geflügelzupfmaschine so viel?
Maschinen, die Geflügel sicher und schonend rupfen, sind herrlich praktisch, obgleich sich der Preis schon im oberen Segment ansiedelt. Einfache Modelle sind bereits zu einem Preis von ungefähr 100 Euro erhältlich, andere hochwertige Gerätschaften kosten hingegen um die 1.000 Euro und mehr. Obwohl sich die Maschinen teuer darstellen, sind sie in vielen Küchen unverzichtbar geworden, entfernen sie zügig und zeitsparend Federn.
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