Zuckerthermometer Angebote
Die Einsatzbereiche eines Zuckerthermometers sind vielseitig. Ob beim Karamellisieren oder beim Einkochen von Marmelade, ein Zuckerthermometer erweist sich als äußerst praktisch. Generell eignet sich dieser Küchenhelfer für die Herstellung aller Lebensmittel, welche größtenteils aus Zucker bestehen wie beispielsweise Glasuren, Bonbons, Sirup oder Baier. Sobald die Zutaten beim Erhitzen ihre Struktur und Konsistenz verändern, ist der Einsatz eines Zuckerthermometers denkbar. Mit Hilfe eines Zuckerthermometers gelingt dir das Erhitzen von Zucker auch mit wenigen Erfahrungswerten.
Edelstahl erweist sich im Hinblick auf Zuckerthermometer als ein zuverlässiges Material, da dieses sowohl geschmacksneutral als auch rostfrei ist. Zudem solltest du dich für ein quecksilberfreies Thermometer entscheiden, um deine Gesundheit zu schützen. Überwiegend besitzen Zuckerthermometer eine Messanzeige aus Celsius und Fahreinheit. Erwärmst du zum ersten Mal Zucker, können dir zusätzliche Kochstufen eine große Hilfe sein.
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In diesem Fall solltest du das Zuckerthermometer umgehend aus dem heißen Umfeld entnehmen und zunächst abkühlen lassen. Das Eintauchen in Eiswasser oder die Lagerung im Eisfach sind unbedingt zu vermeiden, da der zu abrupte Temperaturunterschied dazu führen kann, dass das Zuckerthermometer zerbricht. Die Ursache hierfür ist mit einem zu schnellen Unterschied der Spannung im Anzeigenglas zu begründen.
Innerhalb Europas erfolgt die Messung von Temperaturen überwiegend in Celsius. Dabei stellen der Siedepunkt bei 100 Grad Celsius sowie der Gefrierpunkt mit 0 Grad Celsius wichtige Größenordnungen dar. Soll eine feinere Temperaturmessung erfolgen, bietet sich die Messung in Fahreinheit an. Je nachdem wofür das Zuckerthermometer eingesetzt werden soll, kann sich die Temperaturbestimmung in Celsius und / oder in Fahreinheit als interessant erweisen.
Analoge Zuckerthermometer besitzen in der Regel eine Temperaturspanne zwischen 40 und 220 Grad Celsius. Mit der digitalen Variante lassen sich hingegen Temperaturunterschiede zwischen Minusgraden und 300 Grad Celsius abbilden. Da die Zubereitung von zuckerhaltigen Speisen mit hohen Temperaturen einhergeht, sollte sich der Messbereich des ausgesuchten Zuckerthermometers unbedingt auf mindestens 200 Grad Celsius belaufen.
Bei den sogenannten Temperaturstufen handelt es sich um Temperaturpunkte, welche der Zubereitung von speziellen Produkten dienen. Dabei nehmen die einzelnen Temperaturpunkte einen charakteristischen Stellenwert für bestimmte Zuckereigenschaften wie unter anderem die Konsistenz ein. Zuckerthermometer mit Temperaturanzeige erleichtern vor allem Anfängern, welche bislang kaum Erfahrung im Umgang mit diesem Haushaltsgegenstand haben, die Arbeit.
Zuckerthermometer Arten
Die Auswahl an Zuckerthermometern lässt sich in insgesamt zwei unterschiedliche Arten einteilen. Diese sind:
Analoges Zuckerthermometer
Analoge Zuckerthermometer sind auch unter der Bezeichnung „Ausdehnungsthermometer“ bekannt. Die Funktionsweise basiert dabei auf einfachen chemischen Gesetzmäßigkeiten. Denn sobald sich die Temperatur verändert, wandelt sich auch das Volumen der jeweiligen Flüssigkeit. Diese steigt dann in einer Säule auf, was sich letztendlich in der Temperaturanzeige widerspiegelt. Bis die vollständige Messung erfolgt, vergehen normalerweise mehrere Minuten.
Ein analoges Zuckerthermometer findet insbesondere im Rahmen von Garvorgängen Verwendung, um zu prüfen, wann eine bestimmte Temperatur erreicht ist.
Digitales Zuckerthermometer
Digitale Zuckerthermometer stellen eine moderne Alternative zu analogen Modellen dar. Damit ein digitales Zuckerthermometer überhaupt funktioniert, benötigt dieses zunächst eine Stromzufuhr, um die Temperatur über ein Display anzeigen zu können.
Zuckerthermometer mit integriertem Akku lassen sich über USB aufladen, während Modelle ohne Akku Batterien benötigen. Die Temperaturanzeige erfolgt sofort über einen entsprechenden Sensor.
Digitale Zuckerthermometer reagieren empfindlich gegenüber starker Hitzeeinwirkung, weshalb diese keinesfalls im Backofen verbleiben sollten. Die Anwendung von digitalen Zuckerthermometern erweist sich im Vergleich zur analogen Variante als etwas schwieriger.
Zuckerthermometer kaufen – diese Aspekte sind entscheidend
Damit Zuckerthermometer ihren vielseitigen Einsatzmöglichkeiten gerecht werden können, sollten diese entsprechende Eigenschaften aufweisen. Nachfolgend findest du die wichtigsten Aspekte, welche du beim Kauf eines Zuckerthermometers berücksichtigen solltest.
Material
Zuckerthermometer sind überwiegend aus Edelstahl gefertigt, da dieses Material dank seiner robusten Eigenschaften eine langjährige Nutzungsdauer verspricht. Edelstahl ist zudem rostfrei und geschmacksneutral, weshalb dieses bedenkenlos in Verbindung mit Lebensmitteln eingesetzt werden kann.
Eine Alternative zur Edelstahl Variante stellen Zuckerthermometer aus Metall dar. Diese sollten allerdings verzinnt sein, um eine Lebensmittelverträglichkeit zu erlangen.
Das Sichtfenster von Zuckerthermometern besteht normalerweise aus hitzebeständigem Glas oder Kunststoff.
Weist das Zuckerthermometer eine glatte Oberfläche auf, lässt sich eine angenehme Haptik erzielen.
Design
Das Design von Zuckerthermometern ist in erster Linie Geschmackssache. Farblich sind die meisten Modelle in Schwarz oder Silber gehalten.
Ausstattung
Eine Halteöse am Zuckerthermometer erweist sich als durchaus praktisch. Diese verhindert, dass das Thermometer in den Behälter fällt. Ein Festhalten ist zudem nicht erforderlich. Die Halteöse ist häufig verstellbar, sodass du selbst festlegen kannst, wie weit das Zuckerthermometer tatsächlich in den Topf ragen soll.
Zuckerthermometer mit einem isolierten Kunststoffgriff bleiben kühl, sodass du keinen Topflappen oder Ofenhandschuh benötigst.
Länge
Möchtest du Marmelade, Schokolade oder vergleichbare Süßspeisen herstellen, benötigst du hierfür einen recht tiefen Topf. Daher ist es wichtig, dass das Zuckerthermometer deiner Wahl eine ausreichende Länge besitzt. Für analoge Modelle empfiehlt sich eine Länge von etwa 30 cm.
Digitale Zuckerthermometern werden über ein flexibles Kabel an eine zusätzliche Sonde angeschlossen. Das Thermometer selbst kannst du dabei neben dem Topf positionieren.
Gewicht
Obwohl Zuckerthermometer lediglich ein geringes Eigengewicht zwischen 100 und 200 Gramm besitzen, solltest du dieses bereits beim Kauf berücksichtigen. Denn werden weitere Zutaten mit Hilfe einer Waage hinzugefügt, ist es ratsam, das jeweilige Eigengewicht des Zuckerthermometers entsprechend zu berücksichtigen. Auf diese Weise lassen sich die einzelnen Zutaten genauestens abmessen.
Reinigung des Zuckerthermometers
Die Reinigung des Zuckerthermometers ist erst dann möglich, nachdem dieses vollständig abgekühlt ist. Analoge Modelle sind meist spülmaschinenfest, sodass sich diese bequem maschinell säubern lassen. Die Unterbringung im Besteckkasten der Spülmaschine erweist sich hierbei als praktisch.
Digitale Zuckerthermometer sind hingegen nicht wasserfest, sodass eine Reinigung in der Spülmaschine nicht infrage kommt. Stattdessen gelingt die Reinigung mit Hilfe eines feuchten Lappens und etwas Spülmittel. Verzichte darauf, das Zuckerthermometer in ein Wasserbad zu tauchen, da dies der Elektronik schaden könnte. Die Sonde ist im Reinigungsvorgang ebenfalls zu berücksichtigen.
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