Würstelgulasch Rezept
Von Jung bis Alt, alle lieben das traditionelle Würstchengulasch. Pikant-süßlicher Geschmack mit knackigen Würstchen und weich-sämigen Kartoffeln. Mit nur wenigen Zutaten wie Zwiebeln, Tomatensauce, Kartoffeln, Gewürzen und Würstchen ist ein leckeres Gericht gezaubert. Wer mag, kann das Gulasch noch mit frischem Paprika und frischen Kräutern aufpeppen. Auch bei den Würstchen können nicht nur herkömmliche Frankfurter, sondern auch scharfe Debreziner für den nötigen Kick sorgen. Wer die pflanzenbasierte Küche liebt, kann stattdessen vegane Würstchen zum Schluss im Gulasch ziehen lassen. Ein Versuch ist es auf jeden Fall wert, da diese weniger gesättigte Fette enthalten und eine leckere Alternative darstellen.
Zutaten für Portionen
- 1 große Zwiebel
- 3 EL Rapsöl
- 250 g Tomatensauce
- 250 g Gemüsesuppe (alternativ Wasser mit Suppenpulver)
- 3-4 mittlere Kartoffeln
- 2-3 Würstel wenn gewünschte vegane Alternative
- 1/2 TL Paprikapulver
- Prise Majoran
- Salz, Pfeffer
- 1 EL Apfelessig
Zubereitung (30 Minuten)
- Eine große Zwiebel fein hacken, Kartoffeln schälen, halbieren und in dünne Scheiben schneiden.
- Rapsöl in einem beschichteten Topf oder einer tiefen Pfanne erhitzen und Zwiebeln und Kartoffeln darin anbraten.
- Mit ca. 250 g Tomatensauce aufgießen (alternativ kann Tomatenmark mit Wasser verwendet werden, das hat man sehr oft Zuhause).
- 250 ml Gemüsesuppe hinzufügen.
- Mit Kräutern wie Majoran und Paprikapulver und einem Esslöffel Apfelessig verfeinern.
- Das Ganze mindestens 10-15 Minuten köcheln lassen. Gulasch wird immer besser, je länger man es kocht.
- In der Zwischenzeit die Würstchen in Stücke schneiden und zum Schluss 10 Minuten im Gulasch ziehen lassen.
- Bei Bedarf mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Rezept Hinweise
Weitere Tipps:
- Wer mag, kann auch noch ein paar Speckwürfel von Anfang an mit braten.
- Wer die vegane Alternative wählen möchte, lohnt sich ein Blick auf die Zutaten. Würste aus Soja enthalten einen hohen Eiweißanteil und besonders hochwertige mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Weiteres gibt es zum Beispiel noch die Variante aus Seitan (Weizeneiweiß). Wer öfter auf pflanzenbasierte Kost setzt, kann nicht nur seiner Gesundheit, sondern auch der Umwelt Gutes tun.
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